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Das Hoyerswerdaer Schloss wurde im 13. Jahrhundert als Wasserburg erbaut. Es diente als Grenzveste zwischen Böhmen und Brandenburg und wechselte mit der Herrschaft mehrmals den Besitzer. Das jetzige Gebäude wurde 1592 als dreigeschossiges Renaissanceschloss errichtet und Anfang des 18. Jahrhunderts im barocken Stil erweitert. Das Schloss beherbergt heute das Stadtmuseum Hoyerswerda mit einer in mehrere Abschnitte unterteilten ständigen Ausstellung, Wechselausstellungen und das Stadtarchiv. Das Kaminzimmer im zweiten Obergeschoss steht für Veranstaltungen und Trauungen zur Verfügung. Der Saal dient ebenfalls Veranstaltungen und wird für repräsentative Zwecke genutzt.